Das neue Zeitalter im Mitarbeiter Recruiting: Das hat sich geändert und darauf kommt es an

Von Susann Schneider

Mitarbeiter Recruiting
"New Hiring": Kandidaten erreichen und gewinnen.

Im Bereich Mitarbeiter Recruiting hat sich über die letzten Jahre einiges geändert. Die Zeiten der Stellenanzeigen mit ellenlangem Anforderungskatalog sind vorbei. Nicht länger sind es die Bewerber, die um einen Job betteln müssen. Denn Arbeitnehmer sitzen nun am längeren Hebel – und die Arbeitgeber müssen sich anstrengen, um überhaupt passende Mitarbeiter für ihr Unternehmen zu finden. "New Hiring" ist das Stichwort, das auf ein neues Recruiting-Zeitalter hinweist. Und das erfordert neue Recruiting-Strategien, um offene Stellen erfolgreich zu besetzen.

Was verbirgt sich hinter dem Begriff "New Hiring"? Und was sind zielführende Recruiting-Maßnahmen, die aktuell am besten helfen, um neue Mitarbeiter an Land zu ziehen? Das erklären wir Ihnen im folgenden Beitrag.

 

Was steckt hinter dem Begriff "New Hiring"?

Der Begriff "New Hiring" bezeichnet im Grunde die aktuellen Veränderungen im Mitarbeiter Recruiting: Der Trend geht weg von starren Bewerbungsprozessen und faktenbasierten Entscheidungen. Im Vordergrund steht nun der Mensch als Individuum. Das bedeutet, dass sich die Recruiting-Prozesse an den Bedürfnissen der Bewerber orientieren und vor allem flexibel sein müssen.

Um diesen Wandel im HR-Bereich durchführen zu können, bedarf es neuer Tools und strategischer Konzepte. Nur so kann die optimale Versorgung des Unternehmens mit passenden Mitarbeitern auch bei der aktuell schwierigen Arbeitsmarktlage sichergestellt werden. Wichtig ist, dass das Recruiting an die Grundsätze von "New Work" angepasst wird. Und auch hier geht es schließlich um ein mitarbeiterbezogenes Arbeiten.

Während Mitarbeiter Recruiting früher nur als eine Aufgabe von vielen im HR-Bereich gesehen wurde, rückt es inzwischen so in den Vordergrund, dass es sich zu einer der wichtigsten Aufgaben im Personalbereich etabliert. Unternehmen, die keine effektiven Recruiting-Strategien verfolgen, haben kaum mehr eine Chance.

 

Mitarbeiter Recruiting – das hat sich geändert

Wertewandel

In der Arbeitswelt ist ein starker Wertewandel unübersehbar. Das liegt vor allem an den neuen Generationen, die den Arbeitsmarkt langsam, aber sicher übernehmen. Generation Y und X sind auf dem Vormarsch, die Babyboomer gehen in Rente und scheiden damit zunehmend aus. Die Folgen: Plötzlich sind Gehaltsfrage und Stabilität bei der Suche nach einem Job nicht mehr das Wichtigste. Bewerber wünschen sich eine sinnvolle Arbeit, gute Work-Life-Balance, Transparenz und vor allem Wertschätzung. Kann ein Unternehmen das nicht bieten, sind die Mitarbeiter schnell wieder weg. Im Januar 2022 ergab eine von XING E-Recruiting beauftragte forsa Untersuchung: 37 Prozent der Befragten in Deutschland sind einem Jobwechsel nicht abgeneigt. Im Jahr 2021 waren es noch 32 Prozent. Arbeitgeber müssen also nicht nur dafür sorgen, passende Mitarbeiter zu finden – sie müssen diese auch halten können. Auch dieser Punkt sollte beim Recruiting neuer Mitarbeiter im Hinterkopf behalten werden.

Digitalisierung

Die Digitalisierung, die durch die Corona Pandemie noch einmal zusätzlich angeschoben wurde, hat sich auch auf das Mitarbeiter Recruiting ausgewirkt. Ein Bürojob, in dem Home-Office keine Möglichkeit ist, wirkt auf viele Bewerber unattraktiv. Das setzt natürlich funktionierende technische Lösungen innerhalb eines Unternehmens voraus. Außerdem: Ein digitaler Bewerbungsprozess, zum Beispiel über soziale Netzwerke, ist mittlerweile ein Muss. Und nicht nur das, er muss gleichzeitig unkompliziert und vor allem schnell sein. Dauert er länger als 10 Minuten, brechen bereits 45 Prozent der Bewerber ab. Denn das nächste Jobangebot ist nur einen Mausklick entfernt. Für ein erfolgreiches Personal Recruiting ist ein müheloser Bewerbungsprozess inzwischen unabdinglich.

Fachkräftemangel

Arbeitnehmer sitzen heute am längeren Hebel. Bewerber können aus mehreren Jobangeboten wählen. Arbeitgeber hingegen haben Probleme, geeignete Kandidaten zu gewinnen. Das bedeutet: Sie als Unternehmen müssen herausstechen und Aufmerksamkeit bei potenziellen Kandidaten erzielen. Und Sie müssen potenziellen Mitarbeitern gute Gründe liefern, warum diese für Sie arbeiten und Ihnen Ihr Know-How zur Verfügung stellen sollten. Und der erste Schritt dabei ist es, Ihren Mitarbeiter Recruiting-Prozess auf den neuesten Stand zu bringen.

 

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Mitarbeiter Recruiting – darauf kommt es jetzt an

Da Unternehmen sich nicht länger zurücklehnen und auf dem Umstand ausruhen können, dass am Arbeitsmarkt aktiv nach freien Vakanzen gesucht wird, muss die Personalbeschaffung neue Strategien verfolgen. Überquellende E-Mail-Postfächer der Personalabteilung mit unzähligen Bewerbungen gehören der Vergangenheit an. Jetzt heißt es, als Unternehmen aktiv zu werden. Die Devise ist nicht länger, Stellenanzeigen mit Anforderungsprofilen an den Bewerber zu stellen (Push), sondern durch "Selbstmarketing" auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen und dadurch Bewerber anzuziehen (Pull). Im Prinzip müssen Recruiter immer mehr denken wie Marketingmanager.

Worauf kommt es also im aktuellen Mitarbeiter Recruiting-Prozess an?

1. Employer Branding

Bei Employer Branding handelt es sich um eine Marketing-Strategie für die Personalarbeit des Unternehmens. Es geht hier darum, eine attraktive Arbeitgebermarke zu schaffen und potenzielle Kandidaten somit auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen. Wichtig dabei ist, dass sich Ihr Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber positioniert und Wettbewerber in den Schatten stellt. Warum sollte ein Arbeitnehmer für Sie arbeiten wollen? Was macht Ihr Unternehmen aus? Inwiefern grenzt es sich von anderen Unternehmen ab? Welche Vorteile und Benefits bieten Sie Ihren Mitarbeitern? Wichtig ist hierbei nicht nur, dass Sie mit einem guten Employer Branding neue Mitarbeitende anziehen. Gleichzeitig schaffen Sie es damit auch, Mitarbeiter, die bereits für Sie tätig sind, zu halten. Employer Branding ist also sowohl nach außen als auch nach innen erfolgversprechend.

Wichtig bei Employer Branding ist vor allem Authentizität. Verkaufen Sie Ihr Unternehmen nicht als etwas, das es nicht ist. Spätestens wenn neue Mitarbeiter bei Ihnen anfangen, merken diese recht schnell, ob Ihr Unternehmen hält, was es verspricht. Und Sie wollen schließlich nicht, dass diese gleich wieder die Kündigung einreichen. In einem professionellen Karrierebereich auf Ihrer Webseite können Sie beispielsweise gut strukturierte Informationen über das Unternehmen und seine Benefits aufzeigen und gleichzeitig einen Blick hinter die Kulissen bieten: Was erwartet neue Mitarbeiter an Kollegen, Bereichen, Kunden oder Projekten?

Und welche Benefits sorgen denn überhaupt für eine attraktive Arbeitgebermarke und ein erfolgreiches Mitarbeiter Recruiting? Besonders beliebt sind in diesem Zusammenhang zum Beispiel:

  • Flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten
  • Modernes digitales Arbeiten
  • Transparente Kommunikation
  • Wertschätzende Unternehmenskultur
  • Teamevents
  • Office-Sport (zum Beispiel Yoga)
  • Zusatzleistungen wie z.B Jobrad oder Altersvorsorge

Es geht hier aber vor allem darum, dass Sie überlegen, was Ihre jeweiligen Arbeitnehmer brauchen und schätzen. Die Benefits sollten individuell gestaltet sein und sich nach den Bedürfnissen der Mitarbeiter richten. Eltern profitieren beispielsweise von flexiblen Arbeitszeitmodellen, Job-Einsteiger freuen sich über gezielte Weiterbildungen und mit dem Angebot eines Jobrads oder eines Jobtickets sorgen Sie dafür, dass Ihre Mitarbeiter mobiler sind.

Kommen Sie Ihren Mitarbeitern entgegen und sorgen Sie so dafür, dass diese zufriedener und produktiver sind. Indem Sie es schaffen, dass Fachkräfte gerne für Sie arbeiten, müssen Sie sich keine Sorgen um den derzeitigen Arbeitsmarkt machen. So geht Mitarbeiter Recruiting heute!

2. Positive Candidate Journey und Candidate Experience

Die Candidate Journey bezeichnet den Weg, den Bewerber vom ersten Kontaktpunkt mit einem Unternehmen bis hin zum Abschluss des Bewerbungsverfahrens zurücklegen. Die Candidate Experience sind die Erfahrungen, die potenzielle Mitarbeiter in dieser Zeit machen. Und die sollten natürlich positiv sein. Ein digitaler Bewerbungsprozess ist in Bezug auf "New Hiring" ein Muss. Indem Prozesse automatisiert und moderne Technologien verwendet werden, um beispielsweise Unterlagen zu sichten, spart man nicht nur Arbeit, sondern vor allem auch Zeit ein. Und das bemerken auch die Kandidaten. Eine schnelle Rückmeldung ist immer positiv und trägt enorm dazu bei, Mitarbeiter zu gewinnen..

Doch der Bewerbungsprozess sollte nicht nur digital sein, sondern vor allem auch schnell und unkompliziert vonstattengehen. Hier helfen beispielsweise reduzierte Formulare oder auch die Möglichkeit, sich über WhatsApp, XING oder LinkedIn bewerben zu können. Dadurch kann die Candidate Journey und damit auch das Mitarbeiter Recruiting so einfach und angenehm wie möglich gestaltet werden.

Sorgen Sie zudem dafür, dass Ihre Kandidaten positive Erfahrungen während des Recruiting-Prozesses mit Ihrem Unternehmen machen. Sie sollten sich wertgeschätzt fühlen und wissen, wo sie stehen und was sie erwarten können. Eine übersichtliche Navigation und klar verständliche Informationen zur Stelle und zum Bewerbungsablauf geben Kandidaten eine gewisse Sicherheit. Ein weiterer wichtiger Punkt für eine gute Candidate Experience und ein erfolgreiches Mitarbeiter Recruiting: Zeitnahe Reaktionen und Kommunikation seitens des Unternehmens. Auch wenn Sie länger brauchen, sich alle Unterlagen durchzuschauen: Lassen Sie es die Kandidaten wissen, zum Beispiel in Form einer freundlich formulierten E-Mail. Denn auch das führt dazu, dass Bewerber sich wertgeschätzt fühlen und sich dadurch eher vorstellen können, für Ihr Unternehmen zu arbeiten.

3. Online Marketing

Online Marketing eignet sich nicht nur dazu, Ihr Produkt anzupreisen. Es kann auch Sie als Arbeitgeber positiv in den Vordergrund rücken und die gewünschte Aufmerksamkeit bei den benötigten Fachkräften schaffen. So können Sie Ihre Reichweite erhöhen und dafür sorgen, dass Ihre Wunschkandidaten überhaupt auf Ihr Angebot stoßen. Hierfür eignen sich beispielsweise Social Media, Suchmaschinenoptimierung, Google for Jobs oder auch Recruiting Influencer, zu denen im Übrigen Ihre eigenen zufriedenen Mitarbeiter zählen.

Wichtig ist es, wie immer beim Online Marketing, dass Sie sich darüber bewusst sind, um welche Zielgruppe es sich bei Ihren Wunschbewerbern handelt. Sind Sie sich darüber im Klaren, können Sie sich ganz gezielt in den sozialen Medien präsentieren, die auch wirklich von Ihrer Zielgruppe verwendet werden. Dies lässt sich über eine Datenauswertung realisieren. Indem Sie über ein Recruiting-Tool mit integriertem Controlling verfügen, können Sie die besten Recruiting-Kanäle beispielsweise in Form von Social-Media-Kanälen für sich identifizieren und dementsprechend nutzen.

Übrigens muss es beim Online Marketing zur Mitarbeitergewinnung nicht nur um Active Sourcing gehen (Active Sourcing bezeichnet die proaktive, zielgerichtete Ansprache im Mitarbeiter Recruiting). Auch Content Marketing kann dafür sorgen, dass neue Mitarbeiter auf Ihr Unternehmen aufmerksam werden und sich möglicherweise sogar initiativ bewerben. Wenn Sie auf Social Media präsent sind, werden potenzielle Bewerber früher oder später auf Sie aufmerksam. Investieren Sie also auch in passive Personalbeschaffung. Das kann Ihnen im Recruiting von Mitarbeitern zu Gute kommen.

4. Interne Personalbeschaffung, aber richtig

Es liegt eigentlich auf der Hand, wird aber trotzdem oft übersehen. Auch intern lässt sich in gewissen Fällen die Personalbeschaffung realisieren. Sie suchen beispielsweise nach einem Teamleiter für eine bestimmte Abteilung? Dafür brauchen Sie kein externes Mitarbeiter Recruiting. Warum wählen Sie nicht jemanden für den Job, der bereits in der Abteilung arbeitet? So sparen Sie nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern verstärken gleichzeitig die Mitarbeiterbindung. Und Sie können auf langwierige Onboarding-Maßnahmen verzichten. Schließlich kennt der Mitarbeiter sich bereits im Unternehmen aus. Eine echte Win-Win-Situation also. Dabei ist jedoch unbedingt darauf zu achten, dass es auch als Anreiz und Wertschätzung gegenüber dem internen Kandidaten verstanden wird und beispielsweise auch mit entsprechenden Qualifizierungsmaßnahmen einhergeht. Wenn Mitarbeitern einfach stillschweigend Mehraufgaben des fehlenden Personals übergestülpt werden (Stichwort „Quiet Hiring“), kann das auch kontraproduktiv für die Motivation und ein Risiko bezüglich der Abwanderung bestehender Mitarbeiter sein!

 

Wie setzt man die neue Art des Mitarbeiter Recruitings in die Tat um?

In der Theorie klingen all diese Maßnahmen sicherlich plausibel. Doch wie setzt man die moderne Art des Recruitings letztendlich um? Zunächst einmal ist es wichtig, nach Jahren eines Arbeitgebermarktes nun ein neues Mindet in Richtung des neuen Zeitalters für eine wertschätzende Zusammenarbeit zu etablieren. Sie sollten sich nicht scheuen, im Hinblick auf das Recruiting zu investieren. Auch "New Hiring" ist nicht nur jetzt schon wichtig, es wird in Zukunft essentiell sein, um überhaupt passende Mitarbeiter zu gewinnen. Und je früher Sie den Umstieg einleiten, desto weiter sind Sie Ihrer Konkurrenz in Bezug auf Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung künftig voraus.

Digitales Mitarbeiter Recruiting

Gleichzeitig gibt es inzwischen hilfreiche Softwares und Tools, die dabei unterstützen, die moderne Art des Recruitings von Mitarbeitern so unkompliziert wie möglich umsetzen zu können. Eine HR Software kann hier beispielsweise sehr nützlich sein. So bietet das Bewerbermanagement der Sage HR Suite moderne Funktionalitäten, die potenziellen Bewerbern beispielsweise eine rundum positive Candidate Journey und Ihnen Vorteile gegenüber konkurrierenden Unternehmen verschaffen.

Ein großer Vorteil ist beispielsweise das Karriereportal. Damit lässt sich eine professionelle Karrierewebseite selbständig erstellen – natürlich im individuellen Brand Ihres Unternehmens. Offene Stellen können Sie mühelos in wenigen Klicks veröffentlichen, zugeschnitten auf die jeweilige Zielgruppe Ihrer Wunschkandidaten und übersichtlich mit den wichtigsten Einblicken in Ihr Unternehmen. Um den Kandidaten eine so unkomplizierte Bewerbung wie möglich bieten zu können, können Sie außerdem smarte Bewerbungsverfahren über reduzierte Formulare oder auch per WhatsApp anbieten. Übrigens sind Suchmaschinenoptimierung, Google for Jobs und Social Media-Integration im Karriereportal vorhanden. So lässt sich das Rekrutieren von Mitarbeitern effizient gestalten.

Genauso effizient schließt sich der digitale Auswahl und Entscheidungsprozess an: Die Bewerbungen, die über das Bewerbermanagement eingehen, werden direkt an die definierten Abteilungen übergeben und garantieren dadurch einen unkomplizierten Workflow. Außerdem lassen sich automatische Eingangsbestätigungen oder auch andere Arten der Kommunikation einstellen. Damit wissen Ihre Bewerber immer direkt, wo sie gerade im Bewerbungsprozess stehen und fühlen sich wertgeschätzt. Und zwar für die durchgehende Candidate Journey, denn auch der Onboarding-Prozess kann so automatisiert werden.

Fazit: Neues Mindset im Mitarbeiter Recruiting ist alternativlos

Das neue Zeitalter der Zusammenarbeit von Unternehmen und ihren Beschäftigten hat vor allem auch Auswirklung auf die Art und Weise, wie gute Fachkräfte rekrutiert werden. "New Work" steht für eine neue Arbeitswelt, die auch die Spielregeln im "New Hiring" bestimmt: Unternehmen müssen sich viel stärker als attraktiver Arbeitgeber selbst vermarkten, um im Mitarbeiter Recruiting zu punkten. Dabei müssen moderne Anreize geschaffen werden, die Mitarbeiter anziehen und Mitarbeiter binden.

Dabei ist es heute auch entscheidend, dass potenzielle Kandidaten überhaupt von Ihren Stellenangeboten erfahren. Denn gute Fachkräfte werden am Markt von vielen Unternehmen heute aktiv umworben und gehen immer weniger selbst auf die Suche. Wichtige Erfolgsfaktoren im Recruiting sind daher Mittel und Methoden aus dem Online-Marketing, Positive Bewerbererlebnisse, Employer Branding und zeitsparende digitale Prozesse. Fortschrittliche Tools und Softwarelösungen können Sie dabei zuverlässig unterstützen. Mehr dazu, erfahren Sie hier.

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